Текст песни Dschingis Khan - Komm Doch Heim

Er ritt davon, den Träumen nach
Ritt in das Morgenrot hinein
Ich blieb zurück und sah ihm nach
Und wollte stark und tapfer sein

Ich zähl die Tage und mach Kerben in das Holz
In weite Fernen geht mein Blick
Doch in den Nächten da vergess ich meinen Stolz
Und bete bringt ihn mir zurück

Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Heim zu mir
Denn ich bin so allein

Ich hör den Wind, die Zeit verrinnt
Der dritte Sommer zieht ins Land
Ob er noch lebt
Ich sehn mich so
Nach der Berührung seiner Hand

Und kann doch warten wie die andern Frauen auch
Wenn bloß die schwarze Nacht nicht wär
Das Feuer schwelt nur
In die Augen steigt der Rauch
Bald hab ich keine Tränen mehr

Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Heim zu mir
Denn ich bin so allein

Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Denn in ihm brennt ein Feuer
Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Denn seine Sehnsucht ist noch lange nicht gestillt
Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Er weiß nicht, was ihm morgen droht
Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Doch er reitet durch das kalte Morgenrot

Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Heim zu mir
Denn ich bin so allein

Он уехал после снов
Въехал в рассвет
Я остался и смотрел, как он уходит
И хотел быть сильным и смелым

Я считаю дни и делаю надрезы в лесу
Мои глаза уходят далеко
Но по ночам я забываю свою гордость
И молись, верни его ко мне

Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Домой ко мне
Потому что я так одинок

Я слышу ветер, время уходит
Третье лето переезжает на дачу
Жив ли он еще
Я вижу себя таким
После прикосновения к его руке

И все же может ждать, как и другие женщины
Если бы не черная ночь
Огонь просто тлел
Дым поднимается в глазах
Скоро у меня больше не будет слез

Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Домой ко мне
Потому что я так одинок

И он едет и едет и едет
Всегда включен и включен и включен
Потому что в нем горит огонь
И он едет и едет и едет
Всегда включен и включен и включен
Потому что его желание далеко не удовлетворено
И он едет и едет и едет
Всегда включен и включен и включен
Он не знает, с чем он столкнется завтра
И он едет и едет и едет
Всегда включен и включен и включен
Но он едет сквозь холодный рассвет

Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Он наездник, наездник, наездник
Иди домой, иди домой
Домой ко мне
Потому что я так одинок