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  • Текст песни Klaus Kinki - GOETHE - Der Totentanz

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    Тут находится текст песни Klaus Kinki - GOETHE - Der Totentanz, а также перевод, видео и клип.

    Иоганн Гете
    «Пляска мертвецов»

    Пред сторожом в полночь рядами могил
    Погост распростерся в молчанье,
    И месяц на плитах холодных застыл
    В холодном и чистом сиянье.
    Но вот под крестом оживает мертвец...
    Где муж, где жена, где старик, где юнец
    Встают в одеяниях длинных.

    И тянутся, силясь друг друга найти,
    И в круг - посредине дороги,
    Всем хочется пляску скорей завести,
    Да савоном стянуты ноги.
    Но кто ж здесь давно от стыда не отвык?
    Стряхнуть одеянья недолго - и вмиг
    Все саваны сброшены в кучу.

    Согнется колено, вихляет ступня,
    Осклабится челюсть в гримасе -
    Скелет со скелетом столкнется, звеня,
    И снова колышется в плясе.
    А сторожа корчит неистовых смех,
    А бес ему шепчет, наводит на грех:
    "Стяни-ка одну из одежек".

    Схватил - и тотчас же укрыться спешит
    За плотною дверью церковной...
    А месяц по плитам холодным скользит
    И пляской любуется словно...
    Пора, и мертвец то один, то другой
    Стихает; за саван хватается свой
    И шасть - под землей исчезает.

    И только последний вслепую бредет
    И щупает воздух: "Здесь где-то -
    Чужого из мертвых никто не возьмет", -
    Здесь саван! Он чувствует это.
    Вот церковь... Как тронуть священную дверь!
    Для сторожа в этом спасенье теперь,
    Над ней золотое распятье.

    Лишь в саване сон обретеся в гробу,
    Одежка должна отыскаться,
    Он в каменный выступ вцепился, в резьбу,
    Он силится наверх подняться.
    Предчувствует бедный могильщик конец,
    Все выше и выше вползает мертвец,
    Как будто на лапах паучьих.

    От ужаса сторож в холодном поту,
    Швыряет он саван проклятый...
    Но кончено все... зацепясь на лету,
    Холст виснет на глыбе стрельчатой.
    Тут колокол дрогнул на башне как раз,
    Приходит урочный для нечисти час,
    Упав разбивается остов.

    Johann Wolfgang von Goethe

    Der Totentanz

    Der Türmer, der schaut zumitten der Nacht
    Hinab auf die Gräber in Lage;
    Der Mond, der hat alles ins Helle gebracht,
    Der Kirchhof, er liegt wie am Tage.
    Da regt sich ein Grab und ein anderes dann:
    Sie kommen hervor, ein Weib da, ein Mann,
    In weißen und schleppenden Hemden.
    Das reckt nun, es will sich ergötzen sogleich,
    Die Knöchel zur Runde, zum Kranze,
    So arm und so jung, und so alt und so reich;
    Doch hindern die Schleppen am Tanze.
    Und weil hier die Scham nun nicht weiter gebeut,
    Sie schütteln sich alle: da liegen zerstreut
    Die Hemdelein über den Hügeln.

    Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein,
    Gebärden da gibt es vertrackte;
    Dann klipperts und klapperts mitunter hinein,
    Als schlüg man die Hölzlein zum Takte.
    Das kommt nun dem Türmer so lächerlich vor;
    Da raunt ihm der Schalk, der Versucher, ins Ohr:
    >>Geh, hole dir einen der Laken!<<

    Getan wie gedacht! und er flüchtet sich schnell
    Nun hinter geheiligte Türen.
    Der Mond, und noch immer er scheinet so hell
    Zum Tanz, den sie schauderlich führen.
    Doch endlich verlieret sich dieser und der,
    Schleicht eins nach dem andern gekleidet einher,
    Und husch ist es unter dem Rasen.

    Nur einer, der trippelt und stolpert zuletzt
    Und tappet und grapst an den Grüften;
    Doch hat kein Geselle so schwer ihn verletzt;
    Er wittert das Tuch in den Lüften.
    Er rüttelt die Turmtür, sie schlägt ihn zurück.
    Geziert und gesegnet, dem Türmer zum Glück;
    Sie blinkt von metallenen Kreuzen.

    Das Hemd muß er haben. da rastet er nicht,
    Da gilt auch kein langes Besinnen,
    Den gotischen Zierat ergreift nun der Wicht
    Und klettert von Zinne zu Zinnen.
    Nun ists um den armen, den Türmer, getan!
    Er ruckt sich von Schnörkel zu Schnörkel hinan,
    Langbeinigen Spinnen vergleichbar.

    Der Türmer erbleichet, der Türmer erbebt,
    Gern gäb er ihn wieder, den Laken.
    Da h&#

    Johann Goethe
    "Dance of the Dead"

    Before the watchman in midnight rows of graves
    The graveyard was opened in silence,
    And a month on the stoves of cold froze
    In a cold and pure glow.
    But the dead man comes to life under the cross ...
    Where is the husband, where is the wife, where is the old man, where is the young man
    Get up in long robes.

    And stretch, trying to find each other,
    And in the circle - in the middle of the road,
    Everyone wants to start a dance soon,
    Yes, Savon's legs are pulled.
    But who has not been weaned here for a long time?
    Shake the blankets not for long - and instantly
    All the Savans are dropped into a heap.

    The knee will bent, the foot is wobbling,
    The jaw in the grimace is grinning -
    The skeleton with the skeleton will collide, ringing,
    And again swaying in the dance.
    And the watchman makes frantic laughter
    And the demon whispers to him, leads to sin:
    "Tinhs are one of the clothes."

    Grabbed - and immediately hurries to hide
    Behind the dense door of the church ...
    And a month glides on cold stoves
    And the dance admires like ...
    Time, and the dead one is one or the other
    Subsides; He grabs his own
    And a step - it disappears underground.

    And only the latter is blindly raving
    And the air feels: "Here is somewhere -
    No one will take someone else's from the dead, ” -
    Here is a savanneck! He feels it.
    Here is the Church ... How to touch the sacred door!
    For the watchman in this salvation now,
    Above her golden plow.

    Only in the Savan we have a dream in the coffin,
    The clothes should be found
    He clutched into a stone ledge, into the thread,
    He is trying to go upstairs.
    The poor grave digger anticipates,
    The dead man crawls higher and higher,
    As if on the paws of spider.

    With horror, the watchman in cold sweat,
    He throws a damned savanneck ...
    But everything is over ...
    The canvas hangs on the block of lancet.
    Then the bell trembled on the tower just
    A lesson for evil spirits arrives,
    Having fallen, the skeleton is broken.

    Johann Wolfgang von Goethe

    Der Totentanz

    Der Türmer, Der Schaut Zumitten Der Nacht
    Hinab auf die Gräber in Lage;
    Der Mond, Der Hat Alles Inss HELLE GEBRACHT,
    Der Kirchhof, Er Liegt Wie Am Tage.
    DA Regt Sich Ein Grab und Ein Anderes Dann:
    Sie Kommen Hervor, Ein Weib Da, Ein Mann,
    In Weißen und Schleppenden Hemden.
    Das Reckt Nun, Es Will Sich Ergötzen Sogleich,
    Die Knöchel Zur Runde, Zum Kranze,
    So Arm und so jung, und so alt und so reich;
    Doch Hindern Die Schleppen Am Tanze.
    Und Weil Hier Die Schham Nyn Nicht Weiter Gebeut,
    Sie Schütteln Sich Alle: da Liegen Zerstreut
    Die hemdelein über den hügeln.

    Nun Hebt Sich Der Schenkel, Nun Wackelt Das Bein,
    Gebärden da Gibt Es Vertrackte;
    Dann Klipperts und Klapperts Mitunter Hinein,
    Als Schlüg Man Die Hölzlein Zum Takte.
    Das kommt nun dem türmer so lächerlich vor;
    DA Raunt IHM Der Schalk, Der Versucher, Insu: OHR:
    >> GEH, HOLE DIR EINEN DER LAKEN! <<

    Getan Wie Gedacht! und Er Flüchtet Sich Schnell
    Nun Hinter Geheiligte Türen.
    Der mond, und noch immer er scheinet so helm
    Zum Tanz, Den Sie Schauderlich führen.
    Doch endlich verlieret sich dieser und Der,
    Schleicht Eins Nach Dem and Ern Gekleidet Einher,
    Und Husch ist es unter dem Rasen.

    Nur Einer, Der Trippelt und Stolpert Zuletzt
    Und Tappet und Grapst an Den Grüften;
    Doch hat kein geselle so Schwer ihn Verletzt;
    Er Wittert Das Tuch in Den Lüften.
    Er Rüttelt Die Turmtür, Sie Schlägt ihn Zurück.
    GEZIERT und Gesexegnet, Dem Türmer Zum Glück;
    Sie Blinkt von Metallenen Kreuzen.

    Das hemd muß er haben. da rastet er nicht,
    Da Gilt Auch Kein Langes Besinenen,
    DEN GOTISCHEN ZIERAT ERGREFT NUN DER WICHT
    Und klettert von zinne zu zinnen.
    NUN ISTS UM DEN ARMEN, DEN TüRMER, GETAN!
    Er Ruckt Sich von Schnörkel Zu Schnörkel Hinan,
    Langbeinigen Spinnen Vergleichbar.

    Der Türmer Erbleichet, Der Türmer Erbebt,
    Gern Gäb Er ihn Wieder, Den Lake.
    Da h &#

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